Im Frühjahr war sowohl für Österreichs Bruttoinlandsprodukt 2010 als auch für die Eurozone noch ein leichter Rückgang von 0,1 Prozent erwartet worden. Für das zu Ende gehende Jahr bekräftigt die EU-Herbstprognose für die Eurozone unverändert ein Minus von 4,0 Prozent, für Österreich wird es 2009 demnach “nur” zu einer Schrumpfung von 3,7 Prozent kommen. Gegenüber den Erwartungen im vergangenen Mai ist die Vorhersage für die Alpenrepublik etwas verbessert, im Frühjahr hatte die EU-Kommission noch minus 4,0 Prozent erwartet.
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