Eine Sprecherin der EU-Kommission sagte am Samstag, damit würden die Anti-Diskriminierungsregeln der Europäischen Union nicht verletzt.
Die Sprecherin äußerte sich damit ähnlich wie unlängst EU-Beschäftigungskommissar Wladimir Spidla. Er war nach Angaben der Zeitung Financial Times von einem Abgeordneten des EU-Parlaments nach seiner Einschätzung in dieser Sache gefragt worden. Spidla antwortete demnach, es dürfe im Job wie auch in anderen Bereichen keine Diskriminierung wegen Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Religion geben. Das Rauchen zähle indes nicht dazu, hatte Spidla gesagt.
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