Sie will bei den griechischen Parlamentswahlen am 7. März an der Spitze der Sozialistischen Partei kandidieren.
Der Wechsel wurde bereits am Mittwochabend vom neuen Vorsitzenden der griechischen Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (PASOK), Georgios (Giorgos) Papandreou bestätigt. Wer Nachfolger im Ressort Soziales der EU sein wird, soll nach Informationen der griechischen Presse nach den Wahlen und in Zusammenarbeit mit Kommissionspräsident Romano Prodi entschieden werden. Die Prodi-Kommission ist regulär noch bis Ende Oktober im Amt.
Nach Angaben der Süddeutschen Zeitung” (SZ) sollen weitere Kommissäre amtsmüde sein. So werde dem deutschen Erweiterungskommissär Günther Verheugen nachgesagt, er wolle im Fall einer Kabinettsumbildung nach Berlin wechseln. Die spanische Verkehrskommissärin Loyola de Palacio solle bereit sein, im März nach der Parlamentswahl in ihrer Heimat bei einem Wahlsieg der konservativen Volkspartei in ein Ministeramt zurückzukehren.
Die 1959 geborene Diamatopoulou ist Bauingenieurin. Sie war vor ihrem Wechsel in die EU-Kommission im Jahr 1999 als griechischen Staatssekretärin im Entwicklungsministerium für Industrie zuständig. Als Kommissarin setzte sie sich unter anderem für mehr Rechte der Frauen und der Arbeitnehmer ein.
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