Die Programme habe eine Laufzeit von ein bis drei Jahren und haben ein Volumen von 60,6 Mio. Euro, an denen sich die EU mit 50 Prozent beteiligt. Die ausgewählten Programme betreffen Obst und Gemüse, Fleisch, Milcherzeugnisse, Honig, Blumen, Faserlein sowie ökologische Erzeugnisse.
Die EU-Kommission erklärte am Donnerstag in Brüssel, die landwirtschaftlichen Erzeugnisse in Europa seien in ihrer Qualität und Vielfalt einzigartig. Es reiche aber nicht aus, nur hervorragende Lebensmittel und Getränke herzustellen, sondern man müsse auch den Absatz fördern. Den Bürgern müsse erklärt werden, wie hoch der EU-Lebensmittelstandard sei.
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