23 Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei (PKK) seien außer Gefecht. Mehrere türkische Medien berichteten, die kurdischen Rebellen seien getötet worden.
Nach Angaben des türkischen Generalstabes waren die PKK-Kämpfer aus dem Irak in die Türkei eingedrungen. Sie hätten drei Posten der Armee angegriffen. Es habe Gefechte gegeben, bei denen die Arme Kampfhubschrauber eingesetzt habe. Die Gefechte dauerten am Sonntag an.
Die Führung in Ankara berief ein Krisentreffen ein. Die politische und militärische Führungsspitze werde am Abend mit Staatspräsident Abdullah Gül über das weitere Vorgehen beraten, sagte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan.
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