"Es reicht!" - Bohrn Mena verklagt Schilling wegen Rufmord

Am frühen Morgen des 7. Juni postete Sebastian Bohrn Mena auf Instagram, dass er und seine Frau Klage gegen die Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling eingereicht haben. Bohrn Mena wirft Schilling Rufmord vor und kündigt an, dass "bald die erste Verhandlung" stattfinden werde.
"Niemand steht über dem Gesetz"
"Niemand steht über dem Gesetz und darf ungestraft solche existenzgefährdenden Lügen über andere verbreiten", erklärte Bohrn Mena auf Instagram. Er betonte, dass er und seine Frau sich der Herausforderung bewusst seien, gegen eine mächtige Gegnerin anzutreten, die "die volle Unterstützung einer ganzen Regierungspartei" und eine "Staranwältin" hinter sich habe. Bohrn Mena fügte hinzu: "Wir sind nur eine kleine Familie" ohne "reiche Gönner", aber sie seien entschlossen, gegen die Verbreitung von Lügen vorzugehen.
Zwist wird jetzt vor Gericht ausgetragen
Der Konflikt begann vor einem Monat, als der Standard einen Bericht über Lena Schilling veröffentlichte. In diesem Bericht streute die Grüne Politikerin Gerüchte über das Ehepaar Bohrn Mena, die von diesen vehement bestritten wurden. Seitdem hat sich der Streit medial hochgeschaukelt und wird nun vor Gericht ausgetragen.
Ein konkreter Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest.
(VOL.AT)
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