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"Es ist eine große Ehre für mich"

Eine weltweite Großveranstaltung wie die Gymna­estrada benötigt natürlich auch eine Hymne. Die Wahl ist auf die Klauserin Veronika Reis gefallen.  |  Come Together [.m4a - 2,0MB]

Das Dornbirner Organisationskomitee wollte nämlich wie bei der Fußball Europameisterschaft 2004 in Portugal, als Nelly Furtado – „Forca“ interpretiert hat, eine einheimische Künstlerin die Hymne singen lassen.

Die ehemalige Starmania–Teilnehmerin Veronika singt das Lied aus der Feder ihres Vaters Gerhard Reis „Come together“. „Ich habe schon bei anderen Großveranstaltungen wie der Rodel-WM oder der Para–WM die offiziellen Lieder gesungen. Aber, dass ich bei der Weltgymnaestrada die Hymne singen darf, ist ein große Ehre für mich“, erklärt Veronika Reis im „VOL“–Interview.

Bei der Hymne zur Gymnaestrada ist die 20-Jährige aber nicht nur stimmlich zu hören, sondern auch mit der E–Geige. Reis ist voller Vorfreude: „Ich freue mich schon auf die Gymnaestrada, weil auch eine Freundin von mir mitturnt. Ich bin gespannt was es in dieser Woche alles zu sehen gibt.“ Bis zum ihrem großen Auftritt bei der Eröffnung sind es nur mehr drei Tage. Die für Mittwoch geplante Generalprobe wurde auf Grund des schlechten Wetters abgesagt. Nervosität kommt aber deswegen bei Veronika Reis keine auf.

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