“Wir stehen damit zum Fehler des ungarischen Schiedsrichters”, sagte Wettspielreferent und ÖEHV-Vizepräsident Peter Schramm.
Bartha hatte es am Sonntag verabsäumt, nach dem 1:1 nach 60 Minuten die im Regulativ vorgesehene Verlängerung (Sudden Victory Overtime) bzw. das notfalls erforderliche Penaltyschießen durchzuführen. Zur Überraschung beider Mannschaften erklärte der ungarische Head-Referee die Partie trotz unentschiedenem Spielstand für beendet.
In Verbandskreisen wurde durchaus die Meinung vertreten, dass bei Hin- und Rückspiel Overtime und Penaltyschießen im ersten Spiel “eigentlich nicht erforderlich” wäre. Aber man habe sich an den Bestimmungen des internationalen Verbandes IIHF orientiert. Diese sehen sogar vor, dass es Overtime und Penaltyschießen gibt, wenn bei zwei Spielen am Ende ein Gleichstand nur an Punkten gegeben ist.
Auch die VEU akzeptiert die Entscheidung der IEL-Exekutive. “Wir haben ja noch immer die Chance, in Klagenfurt zu gewinnen und damit ins Finale aufzusteigen”, sagte Manager Mark McGregor.
(Bild: VN)
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