Die Erdbeben-Erschütterung hatte eine Stärke von 6,0, wie der Fernsehsender NHK berichtete. Eine Warnung vor Tsunami gaben die Behörden nicht aus. Auch lagen keine Berichte über mögliche weitere Schäden oder Verletzte in Folge des Nachbebens vor. Der Erdbeben-Herd lag unter dem Meeresboden vor der Katastrophenprovinz Miyagi.
Erdbeben auch in Tokio spürbar
Auch in der etwa 300 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio gerieten Hochhäuser ins Schwanken. Das Erdbeben war deutlich spürbar. Der Nordosten Japans war am 11. März von einem Erdbeben der Stärke 9,0 und einem verheerenden Tsunami zerstört worden. Dabei kamen tausende Menschen ums Leben, viele werden noch vermisst. (APA)
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