Bei den ersten zwei Fahrten auf der Hochgeschwindigkeitsbahn kam der 30-jährige Tiroler auf die drittbeste bzw. schnellste Zeit (52,230/52,601) in Gruppe B. Der junge Daniel Pfister fuhr im zweiten Lauf Bestzeit (52,545), Markus Kleinheinz war nach dem ersten Abtasten hingegen unzufrieden. Die Tagesbestzeit ging auf das Konto von Olympiasieger Armin Zöggeler (ITA) in 52,107 (Gruppe A).
Kleinheinz, der von den drei ÖRV-Teilnehmern die größten Erwartungen hat, musste sich in Gruppe B mit den Rängen neun (52,974) und acht (52,932) begnügen und verordnete sich danach selbst eine Besichtigung des oberen Streckenteils der 70 Millionen Euro teuren Bahn zu Fuß. “Da hat es überhaupt nicht geklappt, das muss ich mir nochmals ansehen”, sagte der Ex-Weltcupsieger und gab sich für den weiteren Verlauf zuversichtlich. Margreiter war nach knapp geschaffter Qualifikation zufrieden. “Jetzt bin ich locker drauf”, meinte der WM-Dritte von 2003. Die schnelle Bahn bedeute eine große Umstellung gegenüber den jüngsten Fahrten in Weltcup und Training in Igls. “Da geht es 10 bis 15 km/h schneller dahin, wir erreichen mehr als 130 km/h”, sagte Margreiter. “Bei einem kleinen Fehler verliert man gleich einige Meter von der Ideallinie.”
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