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"Erster Podestplatz fühlt sich wie ein Sieg an"

©ÖSV
Zum Saisonabschluss wird Skibergsteiger Daniel Zugg aus dem Montafon starker Dritter.

Im französischen Flaine ging für die Skibergsteiger die Weltcupsaison zu Ende. Beim abschließenden Sprintrennen sorgte Daniel Zugg mit dem 3. Platz für sein bestes Saisonergebnis.

Mit dem Individual bei Kaiserwetter sowie dem Vertical und Sprintrennen unter widrigsten Wetterbedingungen, ging von Mittwoch bis zum heutigen Samstag im französischen Flaine das Weltcupfinale der Skibergsteiger über die Bühne. Die ÖSV-Mannschaft durfte sich zum Abschluss der Saison nochmals über einige Top-Ergebnisse freuen. Vor allem Daniel Zugg sorgte beim heutigen Sprint-Finale für glänzende Augen bei den Rot-weiß-roten. Der Vorarlberger sicherte sich in einem wahren Herzschlagfinale den 3. Platz und holte somit zum Abschluss sein bestes Weltcupergebnis in dieser Saison. Nach einem schwierigen Start in die Saison, mit einer Fersenverletzung bei den Vorbereitungsrennen und gesundheitlichen Problemen, kam der Montafoner erst in der zweiten Saisonhälfte richtig in Fahrt. Mit neuem Trainer und topfit konnte Zugg die heurige Saison jetzt positiv abschließen, was nicht nur bei ihm selbst, sondern im gesamten Team für Jubel sorgte. Mit Platz 7 und 10 in der U23 zeigten auch Paul Verbnjak und Andreas Mayer ein starkes Sprintrennen, ebenso wie Lisa Rettensteiner, die Rang 6 in der U20 belegte.  

Daniel Zugg:     

„Der heutige 3. Platz fühlt sich für mich wie ein Sieg. Die Saison war alles andere als einfach für mich. Vor allem zu Beginn lief es noch gar nicht rund. Mit dem Trainerwechsel und auskuriert ist es jetzt steil bergauf gegangen. Darum freut mich jetzt der super Abschluss umso mehr. Das gibt unglaublich viel Motivation und Zuversicht für die Zukunft.“             

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