Die Patientin war am 25. September an Lungen- und Multiorganversagen in dem Klinikum gestorben. Das H1N1-Virus habe dabei jedoch “Tür und Tor” für die Infektionen mit den anderen Keimen geöffnet, hieß es. Letztlich hätten die Komplikationen der Viruserkrankung zum Tod der Patientin geführt.
Die stark übergewichtige Raucherin galt als Risikopatientin. Die Frau war nach einer verschleppten Grippe in ein Krankenhaus gekommen und musste dort wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes künstlich beatmet werden. Wegen der besseren Behandlungsmöglichkeiten mit einer künstlichen Lunge wurde sie ins Essener Universitätsklinikum gebracht. Dort wurde neben den schweren Erregern auch das Schweinegrippe-Virus entdeckt. Die Frau starb zehn Tage, nachdem sie in die Uniklinik verlegt worden war.
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