Ein von Schneller zu Mader abgespielter Freistoß, den der Ex-Harder überlegt einschoss, bedeutete die Entscheidung im ersten Halbfinale des VFV-Cups. Fast die gesamte Spielzeit dominierten aber die Austria Amateure, vergaben aber rund ein Dutzend guter Einschussmöglichkeiten. Die von Admira-Spielertrainer Moosmann dirigierte Admira-Abwehr sah sich einem Dauerdruck ausgesetzt, hielt aber mit Kampfkraft und einem starken Tormann Kabasser dem Austria-Angriffsfurioso stand.
Amateure-Trainer Chabbi hatte mit Temmel, Dobrolvoljski und Olugbodi drei Profis zur Verfügung, letztgenannten schickte der Coach schon nach einer halben Stunde wegen mangelndem Einsatz in die Kabine. Anerkennung für die jungen Austrianer gab es von Admira-Routinier Günther Mader: “Ich hatte das Gefühl, die sind alle mit einem Motorrad unterwegs, so schnell waren die Lustenauer.” Die Überhand behielten aber letztlich die routinierteren Dornbirner.
Admira Dornbirn – Austria Lustenau Amat.: 1:0 (1:0)
Rohrbach, 250 Zuschauer, SR Posch
Tor: 10. 1:0 Mader
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