Die längste Etappe des Rennens (221 km von Denizli nach Fethiye) wurde geprägt durch die längste Flucht des Rennens. 213 Kilometer war ein Sextett, darunter der 23-jährige Kärntner Christoph Sokoll, an der Spitze. Der Abstand der Ausreißer betrug maximal 4:20 Minuten, wurde aber stets vom ISD-Neri-Team des Gesamtführenden Giovanni Visconti (Ita) aus dem Feld kontrolliert. Christoph Sokoll sammelte unterwegs fleißig Bergpunkte und liegt in der Wertung des besten Kletterers nun auf Rang 5. “Ich freue mich über die erste Top 10-Platzierung bei dieser starken Besetzung und bin vor allem nach wie vor sehr zufrieden, wie sich das Team hier Tag für Tag präsentiert”, lobt Team Manager Thomas Kofler.
In der Gesamtwertung verbesserte sich der Schweizer Andreas Dietziker auf Platz 13 mit 5:11 Minuten Rückstand. Der Vorarlberger Philipp Ludescher wird auch morgen auf der 6. Etappe im Weißen Trikot des besten Sprinters an den Start gehen dürfen. Er trägt das Trikot stellvertretend für den Wertungsleader Visconti, der aber nur einen Punkt mehr als Ludescher auf dem Konto hat. “In der Wertung ist an den verbleibenden drei Tagen noch alles möglich”, weiß Ludescher.
Auch am Freitag wartet wieder eine mit 194 km sehr lange Etappe, die von Fethiye nach Finike führt. Eurosport und laola1.tv übertragen wieder live.
Quelle: Vorarlberg Corratec
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