Am 26. Dezember wurde der Meilenstein moderner Seilbahntechnik – so der Hersteller – behördlich freigegeben. Drei kuppelbare Sesselbahnen in Lech am Arlberg und zwei Anlagen in Schröcken im Bregenzerwald sind mit Sitzheizungen ausgerüstet.
Ähnlich wie in einem Auto ist die Sitzheizung in die Seilbahnsessel integriert, informierte Doppelmayr am Sonntag in einer Aussendung. Die Sesselpolster sind mit einer Heizmatte bestückt. Die Erwärmung der Sitzflächen erfolgt bei der Talstationsdurchfahrt der Sessel mittels Stromschienen und Stromabnehmer. Nach der Stationsausfahrt ist die Heizphase beendet und die aufgenommene Energie reicht für eine angenehme Fahrt bis zur Bergstation.
Die Entwicklung dieser Innovation dauerte rund 18 Monate und wurde vom Seilbahnhersteller in enger Zusammenarbeit mit den Skiliften Lech und Schröcken realisiert.
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