Für rund 5.000 Besucher war der Opernabend auf der Seebühne damit gelaufen. Knapp 2.000 Inhaber von teureren Haus-Karten erlebten hingegen die Premiere der Indoor-Version im Festspielhaus.
Weniger gravierend war ein technischer Hänger während der Tosca-Aufführung am Samstagabend: Nach der spektakulären Te Deum-Szene am Ende des ersten Aktes gab es Steuerungsprobleme bei der beweglichen Zwölfmeter-Iris im Zentrum des Bühnenbildes. Nach einigen Minuten hatte die Technik das Problem behoben, das Publikum bedankte sich dafür laut Festspiel-Pressesprecher Axel Renner mit spontanem Sonderapplaus.
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