Damit, so VEU-Anwalt Andreas Brandtner, konnten drohende, weitere gerichtliche Maßnahmen der GKK verhindert werden.
Die übrigen Gläubiger der VEU hätten dem Verein bis Ende April einen Zahlungsaufschub zugestanden. Ende des Jahres wird allerdings die zweite Ausgleichsrate fällig. Sie beträgt laut VEU-Anwalt 3,75 Millionen Schilling.
“Die Sache GKK ist vollkommen im Griff, kein Grund zur Panik.” Was die vermutete Steueraffäre der VEU anbelangt, so laufen die Ermittlungen der Staatsanwalt auf Hochtouren.
Wie die “VN” bereits mehrfach berichteten, geht die Staatanwaltschaft aufgrund sichergestellter Unterlagen der Steuerfahnder davon aus, dass es sich um eine hinterzogene Summe von rund zwölf Millionen Schilling handeln könnte.
Auch “Schwarzgeld” aus dem Fürstentum, das vielen Eishockeycracks das Gehalt aufbesserte, soll dabei ein gewichtige Rolle spielen.
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