Erste Hypo-Saisonpleite mit Folgen

Damit treffen die Niederösterreicherinnen im Halbfinale auf Györ (Sieger der Parallelgruppe) und müssen das entscheidende Retourmatch in Ungarn austragen. Das Hinspiel in der Südstadt findet am Osterwochenende (10. bis 12. April) statt, die zweite Partie dann eine Woche später.
Die Entscheidung um den Gruppensieg war hauchdünn und auch ein wenig kurios, denn mit Schlusspfiff rissen die Spielerinnen beider Teams die Arme in die Höhe und jubelten. Doch nur der Jubel Viborgs dauerte an, denn bei Gleichstand in den direkten Duellen (30:28 in Österreich, 31:33 in Dänemark) entschied gemäß Regelwerk des europäischen Verbands (EHF) nicht die Auswärtstorregel, sondern die Gesamt-Tordifferenz aus den sechs Gruppenspielen.
Und dieser Hinsicht hatte Viborg (196:166) gegenüber Hypo (195:166) um einen Treffer die Nase vorne. Die Gäste aus Österreich, bei denen Petra Blazek für die angeschlagene Sabine Englert im Tor stand, hätten jedoch weitaus früher den Sack zumachen können, denn unmittelbar nach der Pause war man nach drei Treffern von Daniela Piedade auf 18:15 davongezogen.
Doch ansonsten ließen die Leistungsträgerinnen an diesem Tag fast durchgehend aus, Rückraumweferin Timea Toth konnte aufgrund einer Ellbogenblessur nur in der ersten Spielhälfte mitwirken.
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