Es hat erste Hausdurchsuchungen gegeben, die auf eine von den deutschen Behörden angekaufte CD mit Bankdaten zurückgehen.
Grundlage seien die Daten, die Nordrhein-Westfalen der bayerischen Steuerverwaltung übergeben habe, bestätigte ein Sprecher des Finanzministeriums einen Bericht der “Passauer Neuen Presse” vom Mittwoch. Über den Umfang der Durchsuchungen sowie sichergestellte Daten gebe es noch keine Informationen.
Auch wie lange die Aktion dauern werde, sei unklar. “Es richtet sich nach den Fällen. Wenn es einen Anfangsverdacht gibt, wird ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss angestrebt”, sagte der Sprecher.
Bis zum Montag hatten den Angaben zufolge allein in Bayern 2087 mutmaßliche Steuersünder Selbstanzeigen erstattet. Das Kapital-Volumen sei derzeit nicht zu beziffern.
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