Erste Feldkircher Dorfkrippe

Feldkirch. Der Krippenverein Altenstadt hat sich etwas ganz besonderes zur Weihnachtszeit einfallen lassen: Rund zehn Vereinsmitglieder bauten gemeinsam die erste Feldkircher Dorfkrippe für Altenstadt. Armin Walser, der Gründer des Krippenvereins Altenstadt, ging jahrelang gemeinsam mit seinem Bruder Karl mit der Idee “schwanger”, eine Dorfkrippe für Altenstadt zu schaffen. Jetzt, am Feiertag Maria Empfängnis konnte der Verein das Werk vorstellen und Pfarrer Stefan Amann in Anwesenheit zahlreicher Altastädtner die Weihe der Krippe beim Kriegerdenkmal vornehmen.
Abwechslung
“Es war gar nicht so einfach dafür einen Platz zu finden, da wir nicht wie allgemein üblich eine Hütte aufstellen wollten”, erzählt Monika Reutz, die Obfrau des regen Vereins. Der Verein bekam dann von der Pfarre, dem Kloster und der Stadt (alle drei sind Eigentümer des Kriegerdenkmals) die Zustimmung, das Kriegerdenkmal zum Einbau einer Krippe nutzen zu dürfen. An einem Platz, wo Jedermann im Weihnachtsstress innehalten kann. Wer sich wundert, dass in der Krippe noch kein Jesuskind, hl. Josef und die hl. Drei Königen “anwesend” sind, so hat das seinen Grund: Pfarrer Stefan Amann schlug vor, dass die Figuren entsprechend dem Weihnachtsevangelium aufgestellt werden und so eine gewisse Abwechslung entsteht.
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