“Beide Partner bekräftigen dadurch ihr Bekenntnis zur Ländle-Lösung einer umweltfreundlichen Entsorgungswirtschaft”, sagte Landesrat Schwärzler.
Seit dem Jahr 2006 werden in Vorarlberg keine unbehandelten Siedlungsabfälle mehr abgelagert – ein wichtiger Beitrag zur Reduktion von schädlichen Treibhausgasen und somit zum Klimaschutz. Nach der Schließung der Deponie Thüringerberg können auf Grundlage der nun getroffenen Vereinbarung ab dem Frühjahr 2012 auf dem Müllstock in Böschistobel jene Baurestmassen abgelagert werden, die nicht recycelt werden können.
“Durch diese richtungweisende Kooperation wird der bestehende, umwelttechnisch hochwertig ausgebaute Deponieraum weiter optimal genutzt und es müssen keine neuen Flächen im Land verbraucht werden”, betonte Landesrat Schwärzler. Ein weiteren Vorteil ist, dass der Verursachergerechtigkeit entsprochen wird: Pro abgelagerter Tonne Abfälle fließt ein Beitrag in den Deponienachsorgefonds. “Dadurch ist gewährleitstet, dass unsere heutigen Kosten nicht zukünftigen Generationen aufgebürdet werden”, so Schwärzler.
(VLK)
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