Der Pole war mit zertrümmerten Schädel in der Geblergasse in Wien-Hernals entdeckt worden. Als Tatort wurde die Wohnung ermittelt, in der der Mann mit seiner Ehefrau und einem weiteren Pärchen gewohnt haben soll. Ob sie mit der Tat in Verbindung gebracht werden können, war laut Polizei weiterhin unklar.
Wenig ist auch über das Opfer bekannt, laut Major Gerhard Winkler von der Kriminaldirektion 1 ist der 35-Jährige aber keiner geregelten Beschäftigung nachgegangen. Der Pole wies einen Schädelbruch auf, die möglicherweise von einer noch nicht bekannten Waffe herrührt oder von einem Schlag, der zur Folge hatte, dass S. stürzte und sich dabei die Verletzung zuzog. Der oder die Täter schleppten den Mann dann auf die Straße, wo er am Freitag kurz vor Mitternacht gefunden wurde. Genaueres zum Tathergang war am Dienstag nicht bekannt, die Polizei versuche weiterhin, “Licht ins Dunkel” zu bringen, sagte Winkler.
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