Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag eine entsprechende Mitteilung des Designers. Es habe keinen Tatnachweis gegeben, sagte die Pressesprecherin der Ermittlungsbehörde, Oberstaatsanwältin Silke Becker.
Rechtliche Schritte gegen die “Bild”-Zeitung
Glööckler kündigte rechtliche Schritte gegen die “Bild”-Zeitung an, die Anfang Juli über die Ermittlungen berichtet hatte. “Mit einem so schwerwiegenden Verdacht auf der Titelseite eine derartige Medienlawine ins Rollen zu bringen, ist nicht nur fahrlässig, sondern kann ganz gezielt und auf einen Schlag Existenzen vernichten”, so der Designer. Eine Sprecherin der Zeitung sagte auf Anfrage: “”Bild” hat über die Ermittlungen berichtet und wird adäquat auch über die Einstellung des Verfahrens berichten.” (APA)
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