Die drei Wagen standen am Dienstag Mittag auf dem Parkplatz der Wiener Städtischen in Bludenz. Auffallend ist, dass ein Bolide ohne “Tarnanstrich” da stand, ein anderer war statt mit einer klassischen AMG-Nummer (LB-MA) mit einem – und jetzt aufgepasst – offiziellen Porsche-Kennzeichen (S-GO) unterwegs.
Dennoch darf man sich ziemlich sicher sein, dass es sich um den Porsche-Konkurrenten handelt, der ab März 2015 bei den Händlern steht. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass es die Testfahrer nach Vorarlberg verschlägt. (“Erlkönig Mercedes GT in Nüziders erwischt“)
Wer so einen Boliden sein Eigen nennen will, sollte einen dicken Sparstrumpf haben. Der Einstiegspreis liegt bei 140.490 Euro für die Basisversion GT. Für den GT S werden schon mindestens 164.680 Euro fällig, soll er in der Garage stehen. Ohne Extras, versteht sich.
Dafür gibt es dann aber auch Leistung satt. Ein 462 PS starker Bi-Turbo-V8 katapultiert den GT in exakt 4 Sekunden auf 100, der GT S schafft den Sprint dank seiner 510 Pferdchen in 3,8 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit bei beiden: jenseits der 300 km/h.
Man könnte fast sagen, es herrscht eine gewisse Inflation bei AMG GT-Erlkönigen. Oder wie erklärt sich sonst das Video von den VN-Kollegen?
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