Auf der fünfteiligen Skala wurde der Wert “3“ erreicht.
In Nordtirol habe starker Südwind in hochalpinen Lagen speziell oberhalb von etwa 2.300 Metern zur Bildung neuer Triebschneeansammlungen geführt, hieß es. In Südtirol galten bereits Gebiete oberhalb von 2.000 Metern als gefährlich. Die Ansammlungen könnten schon durch eine geringe Zusatzbelastung gelöst werden, warnten die Experten.
Die Verbindung dieser Schneeart mit der Altschneedecke sei bedenklich, so die Lawinenwarndienste. Dies treffe auch auf Triebschneeansammlungen zu, die vor knapp einer Woche entstanden sind. Schuld daran sei die locker aufgebaute Schneedecke, die direkt darunter liegt. Wintersportler wurden angehalten, besonders auf eingewehte Hangpartien Acht zu geben. Diese seien vor allem in Kamm- Nähe aller Hangrichtungen, ansonsten in Rinnen und Mulden anzutreffen.
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