“72 Medaillen für Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sind das bisherige Ergebnis dieser Erfolgsgeschichte und dokumentieren den Wert dieser Einrichtung.” 1983 wurde im Dornbirner Kolpinghaus ein Stützpunkt der damaligen Heeressport- und Nahkampfschule (HSNS) eingerichtet. 1999 wurde daraus eines von neun Heeresleistungssportzentren (HLSZ). Wichtigste Trainingsstätte war und ist die Landessportschule. Stemer: “Gemeinsam mit unserem Olympiafördermodell verfügen Vorarlbergs Topathletinnen und -athleten nun über zwei Standbeine, die ihnen die volle Konzentration auf den Sport ermöglichen.”
Einen besonderen Dank sprach Stemer dem früheren und dem nunmehrigen Leiter des Vorarlberger Leistungszentrums aus: “Janos Konderts Sportfachkompetenz gepaart mit großem Engagement und Fleiß ist die Aufwärtsentwicklung zu verdanken. Sein Nachfolger Daniel Devigili ist es gelungen, beim hohen Niveau nahtlos anzuknüpfen.”
Ein Meilenstein in der Geschichte des HLSZ war auch die Öffnung für Frauen. Die mittlerweile nicht mehr aktive Triathletin Jasmine Hämmerle war damals die erste Vorarlberger Sportlerin, die diese neue Möglichkeit beim Schopf gepackt hat. Heute gehören Katja Wirth, Katharina Dorner und Martina Miessgang dem Kader an.
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