Wie die US-Fernsehsender CNN, ABC, und MSNBC nach Schließung der Wahllokale am Dienstagabend berichteten, schlug ihn sein Herausforderer John McCain bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Michigan knapp. Der Vietnamveteran und Senator McCain brauchte den Sieg in Michigan dringend, um als Herausforderer weiter ernstgenommen zu werden. Die vorige Runde in South Carolina hatte Bush am Samstag klar gewonnen.
Den Fernsehberichten zufolge kam McCain in Michigan auf 48 Prozent der Stimmen, gegenüber 46 Prozent für Bush. An den republikanischen Vorwahlen in Michigan beteiligten sich laut den Nachwahlbefragungen des TV-Senders Fox außergewöhnlich viele Parteilose und Demokraten. Dies ist in Michigan möglich, nicht jedoch in einigen anderen Bundesstaaten. Am Dienstag fanden auch Vorwahlen in McCains Heimatstaat Arizona statt. Umfragen zufolge lag der Senator dort klar in Führung. Bei den Demokraten finden die nächsten Vorwahlen am 7. März statt. In Führung liegt dort US-Vizepräsident Al Gore. Die Präsidentschaftswahlen sind im November.
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