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Erdbeben in Costa Rica

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat am Donnerstag die südlichen Küstengebiete Costa Ricas erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag rund 30 Kilometer südöstlich von Quepos im Pazifik, wie das vulkanologische und seismologische Institut des zentralamerikanischen Landes (Ovisicori) mitteilte. Menschen kamen nach Angaben der Behörden nicht zu Schaden. Auch wurden keine Schäden an Gebäuden gemeldet. Es gab zudem keine Nachbeben.

Wegen Überlastung brach unmittelbar nach den Erdstoß in einigen Teilen für kurze Zeit das Mobilfunknetz aus. In rund 30 Kilometern Tiefe hatte sich die Cocos-Platte seewärts unter die Panama-Platte geschoben.

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