Dies teilte das auf die Modellierung von Versicherungsrisiken bei Naturkatastrophen spezialisierte US-Institut EQECAT am Dienstag mit.
Das Prämienvolumen im Sach- und Haftpflichtgeschäft in ganz Chile liege bei rund vier Milliarden jährlich. Dabei würden aber die Prämien zur Abdeckung von Erdbebenrisiken einen sehr geringen Anteil ausmachen, heißt es in der Mitteilung weiter. Der volkswirtschaftliche Schaden in Chile wird auf 15 bis 30 Milliarden Dollar geschätzt.
Wie hoch die Belastungen für den Rückversicherer Swiss Re ausfallen werden, konnte eine Sprecherin des Unternehmens nicht sagen. Es sei derzeit noch zu früh, um eine Schätzung dazu abzugeben, hieß es.
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