Nötig seien Unterstützung beim Bau von Brücken, medizinische Betreuung, Wasseraufbereitung oder Telekomverbindungen, sagte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton in Brüssel. Die Anfrage aus Santiago werde nun an die Mitgliedstaaten weitergeleitet.
Die EU-Kommission hatte bereits am Sonntag angekündigt, drei Millionen Euro als erste Soforthilfe für die Opfer des Erdbebens zur Verfügung zu stellen. Laut Ashton werden 13 Experten in das Krisengebiet entsandt, um Schäden festzustellen. “Ich bin sehr beeindruckt darüber, wie professionell die chilenischen Behörden handeln”, sagte die Britin. Die Naturkatastrophe forderte nach früheren Angaben über 700 Todesopfer.
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