Sieben Personen wurden noch vermisst. Die Welle war von Gesteins- und Erdmassen verursacht worden, die nach dem Beben von umliegenden Bergen in einen Fjord gestürzt waren. Der Süden Chiles hatte in den vergangenen drei Monaten schon hunderte von kleinen Erdstößen erlebt.
Die Behörden vermuteten, dass ein unterseeischer Vulkan ausgebrochen sein könnte. Das Beben der Stärke 6,2 ereignete sich am Samstag im Aysen-Fjord, rund 2.500 Kilometer südlich von Santiago. In den am nächsten gelegenen Städten Puerto Chacabuco und Puerto Aysen fiel kurz der Strom aus.
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