Erdbeben im Iran
In der Stadt Behabad in Yazd, wo das Beben eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala erreichte, wurden Medienberichten zufolge mehrere Wohnhäuser beschädigt. Todesopfer und Schwerverletzte habe es nicht gegeben. Auch in Lali in Khuzestan bebte die Erde. Der Erdstoß mit einer Stärke von 4,2 richtete jedoch keine Schäden an.
Bei dem schweren Erdbeben am vergangenen Dienstag in der Provinz Kerman waren nach jüngsten Zahlen mindestens 612 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1.400 wurden verletzt. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4.
Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband hat unterdessen insgesamt 95 tragbare Stromaggregate sowie zwei Großaggregate zur Bewältigung der Erdbebenkatastrophe im Iran angeboten. Dieses Angebot erfolgte an die Bundeswarnzentrale des Innenministeriums nach deren Anfrage, so der Verband in einer Aussendung.
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