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Erdbeben der Stärke 4,7 in Mittelitalien

Ein Erdstoß mit Stärke 4,7 hat Dienstagfrüh in Mittelitalien Angst ausgelöst.

Das Erdbeben ereignete sich um 5.11 Uhr mit Epizentrum in der Provinz Macerata in der Region Marche (Marken), die bereits von schweren Erschütterungen im Herbst 2016 heimgesucht worden war. Es gab weder Todesopfer noch Verletzte, berichtete der Zivilschutz. Das Erdbeben löste jedoch Angst unter der Bevölkerung aus.

Erhebliche Sachschäden

Zehn Nachbeben wurden zehn Minuten nach dem ersten Erdstoß gemeldet. In der Ortschaft Pieve Torina gab es erhebliche Sachschäden. Die Schulen wurden geschlossen. Für Überprüfungen wurde die regionale Bahnlinie Civitanova-Macerata gesperrt.

(APA)

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