Laut einem Bericht des staatlichen Fernsehens wurden mindestens neun Menschen von umherfliegenden Glassplittern verletzt, stärker wurde jedoch niemand in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Schäden hielten sich nach amtlichen Angaben in Grenzen.
Der Iran wird häufig von Erdbeben erschüttert. Das schwerste der vergangenen Jahre ereignete sich an Weihnachten 2003 in der historischen Stadt Bam. Diese wurde dem Erdboden gleich gemacht, etwa 26.000 Menschen kamen ums Leben.
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