Für Yvonne Rueffs Initiative “Dancer against Cancer” ließ sich Sylvia Saringer neben Persönlichkeiten wie Katrin Lampe, Toni Polster oder Alfons Haider soeben halbnackt fotografieren. Alle Bilder sind in Form eines Kalenders zu sehen, der mit April beginnt. Für die ATV-Anchorwoman übrigens auch sonst ein heißer Monat. Schließlich ist sie erstmals für die Romy-Verleihung nominiert ? als “Beste Moderatorin” (HIER können Sie für Sylvia Saringer voten, Anm.)
Seitenblicke: Ist es Ihnen leichtgefallen, sich quasi oben ohne ablichten zu lassen?
Sylvia Saringer: Zum einen hat man mir versichert, dass es ästhetische Bilder werden, und das ist durchaus gelungen! Zum anderen ist es für einen guten Zweck. Ich persönlich kannte bis vor einem Jahr die Initiative “Dancer against Cancer” nicht. Marcus hat allerdings voriges Jahr bei ihrem großen Event mitgetanzt. Das war der Abend vor unserer Verlobung …
Haben Sie mit dem Thema Krebs Erfahrung?
Leider ja. Viele Familienmitglieder sind an Krebs gestorben, wie etwa meine Großeltern, Tanten und Onkeln. Mein Vater hat(te) ja zehn Geschwister. Abgesehen davon ist mein guter Freund Peter Leopold vor vielen Jahren wirklich elend an Krebs zugrunde gegangen. Und ich habe ihn bis zuletzt bei seinem Kampf begleitet. Das hat mich sehr geprägt. Und ich gebe zu: Ich habe Angst vor dieser Krankheit.
Aber Sie haben mit Ihrem Partner Marcus Wadsak das Gefühl, alles schaffen zu können …
Ja, das glaube ich. Er ist ein verlässlicher, liebevoller, haltgebender Mensch.
Ist er der Mann Ihres Lebens?
Hmmm … (Überlegt.) Nun zähle ich ja grundsätzlich zu den großen Zweiflern, wenn es um solch große Fragen geht. (Grinst.) Aber: Ja, für mich ist er der Mann des Lebens. Ich wünsche es mir, hoffe es, und ich glaube auch daran. Aber ich gehöre halt nicht mehr zu den jüngsten Küken und weiß, dass das Leben oft anders spielt, als man sich das wünscht.
Sie beide wohnen ja mittlerweile zusammen, und Marcus Wadsak gilt als sehr liebevoller Vater. Wie kommen Sie mit den Kindern aus seiner früheren Ehe zurecht?
Gut! Und er hat auch von Beginn an keine Zweifel daran gelassen, dass sie das Wichtigste in seinem Leben sind. Und das finde ich richtig! Marcus und seine Exfrau handeln die Kinder auch trotz ihrer Trennung sehr toll. Und die Kinder sind vorbildlich erzogen und in ihrem Wesen irrsinnig lieb und ? einfach gute Menschen.
Wenn Sie von Marcus erzählen, sprechen Sie oft von “Ihrem Mann”. Sie sind aber noch gar nicht verheiratet …
Er ist trotzdem mein Mann. Mir fiele jetzt auch keine Bezeichnung ein, die es besser treffen würde.
Wie es bei Sylvia Saringer und Marcus Wadsak mit Heirat ausschaut, wie die Rolle der “Am Punkt”-Moderatorin in der Wadsak-Patchwork-Familie aussieht – und was sie zu einem “Playboy”-Angebot sagen würde, das alles und noch viel mehr lesen Sie im kompletten Interview. Jetzt nur im Seitenblicke Magazin 10/11!
(Isabella Großschopf/Foto: Inge Prader für Dancer Against Cancer)
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