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"Er hat fünf Meter lange Ohren": Kinder erklären den Osterhasen

Die Kinder haben Antworten auf Fragen zum Osterhasen – wenn auch keine einheitlichen.
Die Kinder haben Antworten auf Fragen zum Osterhasen – wenn auch keine einheitlichen. ©VOL.AT/Grundner
Kinder aus Vorarlberg verraten, wie der Osterhase lebt, aussieht und arbeitet.

Wie sieht der Osterhase aus? Wo wohnt er? Und arbeitet er wirklich ganz allein? Kinder aus Vorarlberg haben auf diese Fragen überraschend klare – und sehr unterschiedliche – Antworten.

So stellen Kinder sich den Hasen vor

Die siebenjährige Michelle aus Dornbirn beschreibt den Osterhasen als „braun und vermutlich sehr süß“. Greta (6) aus Wolfurt ist überzeugt, dass er keine Kleidung trägt. Für Anika (6) aus Dornbirn sind die Ohren entscheidend – sie bastelte sich welche in der gleichen Länge wie die des Hasen, meint sie. Moritz (10) aus Lauterach geht noch weiter: Er schätzt die Ohrenlänge auf einen halben Meter. Sein jüngerer Bruder Theo (7) glaubt gar an fünf Meter.

Heimat des Hasen: Ostereihaus oder Hasenbau?

Beim Wohnort des Osterhasen gehen die Meinungen auseinander. Theo sieht seine Herkunft in Deutschland, andere Kinder halten ihn für einen Vorarlberger. Michelle vermutet, dass er in einem „Ostereihaus“ lebt, während Mina (9) aus Schlins glaubt, dass ein klassischer Hasenbau seine Heimat sei.

Mit oder ohne Familie?

Ob der Osterhase eine Familie hat, spaltet die Meinungen: Etwa die Hälfte der befragten Kinder ist davon überzeugt, dass er nicht allein lebt. Die anderen glauben, er sei ein Einzelgänger.

Schafft er das wirklich alles allein?

Zwei Kinder sagten, der Osterhase erledige die Arbeit ganz allein. Die Frage, ob das nicht zu viel sei, beantworteten sie mit einem klaren Nein – Superkräfte brauche es dafür nicht. Andere wiederum glauben, dass mehrere Osterhasen im Einsatz sind, um alle Osternester rechtzeitig zu befüllen.

(VOL.AT)

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