Asfinag kündigt Konkretisierung der Pläne für das Autobahnzollamt an.
Hörbranz. In der Frage der Nachnutzung des ehemaligen Autobahnzollamts in Hörbranz steht die Entscheidung, welches Raststätten-Projekt den Zuschlag erhält, unmittelbar bevor. Asfinag-Pressesprecher Alexander Holzedl bestätigte auf Nachfrage, dass bis spätestens Anfang Juni feststehen wird, welche konkreten Pläne die Asfinag auf dem Areal verwirklichen möchte. Derzeit würden interne Gespräche geführt. Deshalb könnten noch keine weiteren Informationen zum aktuellen Stand veröffentlicht werden.
7,3 Hektar Fläche
Wie berichtet, platzten letzten August Bestrebungen, einen Gewerbepark anzusiedeln. Als Grund wurden rechtliche Probleme bei der Umsetzung einer dafür benötigten, neuen Autobahn-Anschlussstelle genannt. Die Asfinag kündigte daraufhin an, anstelle des Gewerbeparks eine Raststätte zu errichten und startete eine Ausschreibung. Die Hörbranzer Gemeindevertretung schuf dafür mit einem Grundsatzbeschluss und Grundstücksumwidmungen die Voraussetzungen. Insgesamt stehen auf dem riesigen Areal 7,3 Hektar Grund zur Disposition. Inwieweit die Asfinag von den Flächen Gebrauch macht, ist derzeit noch nicht bekannt. AB
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