Auch die anderen fünf Klubs (SV Salzburg, DSV Leoben, Bad Bleiberg, SV Wörgl und LASK Linz) müssen noch bis Freitag bangen. Vereine, denen die Spielerlaubnis für die kommende Saison nicht erteilt wird, haben danach sieben Tage Zeit, gegen das Urteil zu berufen.
Jene Klubs, die die Lizenz nicht erhalten, werden automatisch aus den zwei höchsten österreichischen Spielklassen eliminiert und in den jeweiligen Landesverband zurückgestuft. Sollte es zwei Vereine aus dem gefährdeten Sextett erwischen, wäre der Meister der Regionalliga Mitte fix in der Ersten Liga, sollte sich ein Trio verabschieden, dürften alle drei Regionalliga-Meister für die Erste Liga planen. Im Falle einer Lizenzverweigerung für beide Bundesligisten würde auch der Zweite der Ersten Liga ins Oberhaus aufsteigen. Der finale Schiedsspruch der letzten Instanz erfolgt bis spätestens 30. Mai.
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