Die Arbeiten am Hotel Gams in Bezau müssen weitergehen, auch wenn die Temperatur auf über 35 Grad steigt. Obwohl sie momentan einen der "heißesten" Jobs in Vorarlberg ausüben, schmälert das Wetter keineswegs den Elan der verantwortlichen Dachdecker.
Lieber heiß als kalt
Bereits in zwei bis drei Wochen soll das Dach des Hotels neue Züge annehmen, berichtet Christoph Meusburger. Der Vorarbeiter freut sich trotz der Hitze auf den Sommer. Die Arbeit sei schließlich weitaus gefährlicher, wenn es im Winter eisige Temperaturen hat.

Drei oder vier Tuben Sommencreme
Am wichtigsten sei bei diesem Wetter, motiviert zu sein, viel zu trinken und sich ausreichend mit Sonnecreme einzureiben, erzählt Meusburger. Von der schützenden Creme benötige er drei oder vier Tuben pro Monat.

Gewohnheitssache
Auch Lehrling Peter Geser ist hochmotiviert. Die hohe Temperatur an seinem Arbeitsplatz merkt man ihm kaum an: "Das liegt an der Gewohnheit. Wenn man viel draußen ist, dann schwitzt man nicht mehr so stark." Am Abend könne er zudem an der Bregenzer Ach entspannen.

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