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Engl hüllt sich in Schweigen

Am Mittwoch gab es das zweite Gipfelgespräch in der "Causa Herzog", darüber sprechen wollte Altach-Präsident Johannes Engl auch am Tag danach nicht.

Das Tauziehen um Andreas Herzog wird zu einer Hängepartie. Auch nach einem zweiten Gespräch zwischen dem österreichischen Rekord-Teamspieler und Enjo-Chef Johannes Engl in Wien wurde kein konkretes Ergebnis präsentiert. Altachs Präsident war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

Damit bleibt Spekulationen Tor und Tür geöffnet – und die Palette reicht von “Herzog wird ganz sicher nie für Altach spielen” (Vienna-Trainer Kurt Garger) bis zu “Herzog für Altach” im Fan-Forum auf der Altacher Homepage. Fakt ist aber, dass sich beide Seiten sehr nahe gekommen sind, dass es nun gilt, letzte Details auszuhandeln.

Entscheidung am Freitag?
In Wien jedenfalls wartet Herzog-Berater Robert Lobenhofer auf neue Unterlagen aus dem Hause Enjo. Diese sollen am Freitag nach Wien geschickt werden und dann könnten, so Lobenhofer, endlich “Nägel mit Köpfen” gemacht werden. Unklar ist aber weiterhin, ob Vorarlbergs Fans noch einmal in den Genuss des Fußballers Andi Herzog kommen. Sportlich hat es dem 34-Jährigen die Major-League-Soccer “MLS” in den USA angetan. Doch es gibt auch das Leben nach dem Fußball und da reizt doch das Gesamtpaket, das Johannes Engl, für den Ex-Teamspieler ausarbeiten hat lassen. Laut Engl eine “runde, aber kostspielige Sache”. Deshalb will er auch den Fußballer Herzog.

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