Das Kraftwerk wird der Großarler Ache pro Sekunde etwa 5.000 Liter Wasser entnehmen. Dieses wird über eine 3,5 Kilometer lange unterirdische Druckrohrleitung geführt und treibt nach einer Fallhöhe von fast 60 Metern zwei Turbinen und Generatoren zur Stromerzeugung an. Die Energie wird in das örtliche Netz eingeleitet. Gleichzeitig mit der Errichtung der Druckrohrleitung baut die Energie AG eine 30-kV-Freileitung ab und verlegt diese als Erdkabel. Die Trasse der Rohrleitung wird künftig als Radweg genutzt und schließt so die Lücke zwischen den beiden Pongauer Gemeinden. Das oberösterreichische Unternehmen betreibt in dem Salzburger Bezirk insgesamt acht Wasserkraftwerke.
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