Letztere starteten mit Niederlagen in die Best of five”-Halbfinalserie – am Samstag gibt es für Dornbirn in Zell bzw. Lustenau in der Rheinhalle gegen Salzburg Gelegenheit, die Scharten auszuwetzen.
Feldkirch dagegen kämpft mit allen Mitteln, um in der Erste-Bank-Eishockeyliga überhaupt noch auf den Play-off-Zug aufzuspringen. Der 5:2-Heimsieg gegen Graz wurde pflichtgemäß eingefahren, Konkurrent Villach ließ dazu im Kärntner Derby Punkte. Dennoch sind zwei Zähler Rückstand bei drei ausstehenden Partien (Feldkirch spielt in Linz, gegen den KAC und in Wien – Villach gegen Wien, in Innsbruck und gegen Graz) schwer aufzuholen. ECF-Coach Tom Pokel: Wir können uns nur um unsere Spiele kümmern und müssen davon ausgehen, dass der VSV seine verliert.”
Team hat gut reagiert
Immerhin hätten die Kärntner auch bei Punktegleichstand aufgrund der direkten Begegnungen die Nase vorn – da schmerzt die vermeidbare 3:5-Heimniederlage vom Freitag doppelt. Pokel sieht es positiv und blickt nach vorne: Solche Situationen erlebt jeder Sportler irgendwann. Manche zerbrechen daran – mein Team hat mit zwei Siegen in Folge gut reagiert.”
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