„Bei jedem Menschen haben Schlafstörungen eine andere Ursache. Ist diese einem aber bekannt, kann man besser dagegen vorgehen und professionelle Unterstützung hinzuziehen. Guter und gesunder Schlaf ist wichtig. Er beugt Stress vor und verhindert so Erschöpfungssyndrome wie beispielsweise Burnout. Außerdem bietet er die natürlichste Quelle für Gesundheit, Fitness, Vitalität und Leistungskraft,“ so Schlafexperte und SAMINA Gründer Dr. med. h.c. Günther W. Amann-Jennson.
Um den gesunden und guten Schlaf zu begünstigen sind Schlafsystem, Schlafplatz und Schlafraum die drei wichtigsten zu beachtenden Faktoren. Lebensgewohnheiten wie eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, ausreichend Tageslicht und die Vermeidung von Suchtmitteln wie Alkohol oder Koffein spielen ebenfalls eine große Rolle.
Der gesunde Schlafraum - biologisch gesehen der wichtigste Platz in Haus und Wohnung
Der Schlafraum ist der eigentliche Ort der Geborgenheit, Regeneration, Gesundheitsvorsorge und Erholung. Keine anderen Räume in Haus und Wohnung prägen ihre Bewohner so wie diese Zimmer – sie sind Quelle der geistigen und körperlichen Regeneration. Deshalb gehört diesen Räumen die größte Aufmerksamkeit. Damit man wirklich gesund und erholsam schlafen kann, gilt es einige elementare Grundlagen des gesunden Lebens und Schlafens zu berücksichtigen.
Tipps für das ideale Bett- und Raumklima
- Der Bettrahmen, die Bettwäsche und die Nachtkleidung sollten aus Naturmaterialien, wie Baumwolle und Schafschurwolle, bestehen. Schafschurwolle ist eine sehr gute Klimafaser: Im Winter wirkt sie wärmend, im Sommer kühlend.
- Die ideale Raumtemperatur für den Schlaf liegt zwischen 18 bis 20 Grad Celsius mit einer Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Wer mehr als 20 Grad Schlaftemperatur hat, der kann die wichtige Produktion des Schlafhormons Melatonin negativ beeinflussen.
- In der Nacht scheiden wir über die Haut Stoffwechselgifte und Schlackenstoffe aus – bis zu 1 Liter! Naturfasern wie Schafschurwolle können ausscheidende Körperfeuchtigkeit aufnehmen, ohne sich feucht anzufühlen. Außerdem ist die Schafschurwolle in der Lage, die im Körperschweiß enthaltenen giftigen Ausscheidungsstoffe zu neutralisieren.
- Eine wichtige Voraussetzung für ein trockenes Bettklima sind offene Bettkonstruktionen. Das heißt, dass der Bettrahmen rundherum offen ist und das ganze System gut durchlüftet ist.
- Zum optimalen Raumklima gehört auch das richtige Lüften. Wenn gleich nach dem Aufstehen gelüftet wird, ist die Feuchtigkeit noch nicht so stark in Wände und Möbel eingedrungen und kann leicht abtransportiert werden. Wenn nur am Abend gelüftet wird, sind längere Lüftungszeiten notwendig.
- Schütteln Sie Bettwäsche immer leicht auf und legen Sie diese so auf, dass die Restfeuchtigkeit während dem Tag entweichen kann.
- Nicht nur ein gestörtes Raumklima, auch andere Faktoren können einen gesunden Schlaf verhindern. Prof. Amann-Jennson unterscheidet äußere Ursachen wie Elektrosmog, Lärm, Lichtreize und innere Ursachen wie Ängste, Genussmittel oder eine Störung des natürlichen Biorhythmus. Erst die Behebung dieser Schlafstörungen bringt wieder einen erholsamen Schlaf.
SAMINA – Ihr kompetenter Partner für gesunden Schlaf
SAMINA steht seit rund 25 Jahren für ganzheitlichen Schlaf mit höchsten Qualitätsansprüchen. Das SAMINA Schlafsystem funktioniert gewichtsunabhängig und gleicht den Auflagedruck des Körpers optimal aus. Für die höchstmögliche Erholung und Entspannung. SAMINA ist zudem der Spezialist für das richtige Kissen. Die orthopädischen Kissen sind so beschaffen, dass sie in jeder Lage den natürlichen Schwung der Hals-Wirbelsäule unterstützen.
Nicht verschlafen – die SAMINA Sommeraktion 2021
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