FELDKIRCH-GISINGEN Nach einer kurzfristigen Sitzung gab es grünes Licht für die Gisig’r Milchsüppl’r. “Wir machen den Funken – aber in einem kleineren Rahmen”, hieß es. “Für den 10 Meter hohe Funkenturm wurde eine 14 Meter hohe Tanne für die Montage verwendet”, erklärt Obmann Karlheinz Allgäuer. Beim Aufbau am Freitag beschloss der Verein doch noch einen Kinderfunken aufzubauen. Dieser wurde am Funkensamstag von den Kindern selbst gebaut und dann ausgelost wer der oder die Glückliche sein darf um ihn dann auch im Beisein eines Funkenmitglieds anzuzünden. Nach dem Unterhaltungsprogramm der Schneggahüsler Frastanz. Der Musikverein Gisingen spielte anschließend auf während die Zunft den Hauptfunken angezündet hat. Um kurz vor 20 Uhr verabschiedeten sich die Gisinger in Fest- und Feierlaune vom Winter und der Funkenhexe “Putina” und genossen das unbeschwerte Beisammensein am Oberauplatz. TAY
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