"Die Geduld hat sich ausgezahlt. Wenn man Marco kennt, weiß man, wie hart er für seinen Erfolg trainiert. Umso wichtiger war es, sich mit kleinen Schritten einem normalen Pensum anzunähern. Es war nicht einfach, einen Athleten mit einer derart großen Motivation und Ambition wie Marco zurückzuhalten", informiert Vater Michael Rossi auf VOL.AT-Anfrage.
Enorm präsent sei mentale Arbeit gewesen, oder auch zahllose Spaziergänge in der Natur, um mit der schwierigen Situation umzugehen. Auch seine Freundin Stefanie habe ihm viel Rückhalt gegeben und sei voll und ganz in der Familie Rossi aufgenommen worden.
Nach der überstandenen Covid-19-Infektion hatte der Center der Minnesota Wild mit den Folgen des heimtückischen Virus zu kämpfen. Nun kann er sich wieder voll und ganz auf die ersten Einsätze in der besten Eishockey-Liga der Welt konzentrieren.
(VOL.AT)
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