So sein Anwalt vor Reportern in Islamabad. Der High Court in der pakistanischen Hauptstadt habe sämtliche Reisebeschränkungen gegen Khan aufgehoben.
Der Wissenschaftler wird in seiner Heimat als “Vater der islamischen Atombombe” verehrt. Mit seiner Hilfe waren in Pakistan Atomwaffen entwickelt worden, die das Land 1998 erstmals testete.
Im Jahr 2004 war Khan auf Druck der USA von der Regierung des damaligen Präsidenten Pervez Musharraf unter Hausarrest gestellt worden. Zuvor hatte er zugegeben, seine Kenntnisse auch an Libyen, Nordkorea und den Iran weitergegeben zu haben. In den 80er Jahren soll Khan zudem einen schwunghaften Handel mit Nuklearmaterial betrieben haben. Die pakistanische Regierung reagierte bisher nicht offiziell auf die Entscheidung des Gerichts.
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