Pfeifer trainiert nach einer knapp 14-tägigen Krankheitspause erst seit dem Wochenende wieder voll, hat dadurch einiges an Substanz verloren. “Das ist aber gar nicht so schlecht”, meint der Feldkircher. “Ich musste zwar konditionell wieder von Null anfangen, habe jetzt aber dafür umso mehr Elan.” Pfeifer wird in der Olympia-Eishalle einen vierfachen Toeloop probieren, den er schon beim Montfort-Cup im November aufs Eis setzte. “Es war nicht ganz perfekt, aber gestürzt bin ich nicht”, erklärte Pfeifer. “Ich möchte den Vierfachen schon bei der EM gut stehen, dann ist heuer vielleicht noch eine Überraschung möglich.” Mit Platz vier beim “Golden Spin” in Zagreb hat er noch vor seiner Erkrankung ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben und will das nun auch auf größerer Bühne umsetzen: “Ich kann beim Wettkampf jetzt besser die Nerven bewahren, meine Chance nützen.” Das internationale Olympia-Limit hat Pfeifer ja schon erbracht, nun bedarf es noch der Entsendung durch das Österreichische Olympische Comite. Mit einer starken EM-Leistung will er den Offiziellen etwaige Zweifel nehmen.
Bei den Damen ist das Antreten von Vorjahressiegerin Karin Brandstätter unsicher, für den Titel kommen jedenfalls Andrea Kreuzer, Kathrin Freudelsperger und Astrid Mangi in Frage.
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