EM-Aus für Seidl/Waller: "Es tut weh, so zu verlieren"

Sie unterlagen in einer Mittagshitzeschlacht den Deutschen Nils Ehlers/Lukas Pfretzschner 1:2 (23,-21,-11). "Für das Turnier ist es echt schade, dass kein österreichisches Team mehr dabei ist. Das ist schon sehr, sehr bitter", meinte Seidl. Bei den Olympischen Spielen war Österreich erst gar nicht vertreten gewesen.
Bittere Dreisatz-Niederlage
Bei der EM zogen Seidl/Waller in der nahezu vollen Arena nach Satzführung und hartem Kampf noch den Kürzeren. "Es ist schade, dass wir die Form, die wir aufgebaut haben, nicht halten haben können. Leider sind wir ab Mitte zweiter Satz ein bisschen eingebrochen, das war schade. So verliert man es halt knapp", bedauerte Seidl und meinte, dass der Spielverlauf zermürbend gewesen sei. Waller war auf sich selber angefressen, wie er sagte. "Es tut weh, so zu verlieren. Ich habe gedacht, wir drehen den zweiten Satz noch, so ist das Momentum umgesprungen, sie haben dann mit mehr Power gespielt."
(APA/red)
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