Die Königin werde es sich etwa 125.000 Pfund im Jahr kosten lassen, dass ihr Cousin und seine Frau weiterhin faktisch mietfrei im Kensington Palast wohnen bleiben können, berichtete die britische Zeitung „Sunday Telegraph“. Darauf hätten sich die Königin und ihr “ärmerer“ Verwandter in einem „Freundschaftskompromiss“ geeinigt.
Der Buckingham Palast wird den Beschluss dem Blatt zufolge in den kommenden Tagen verkünden. Parlament und Presse hatten den Prinzen von Kent zunehmend unter Beschuss genommen, weil er für sein luxuriöses Apartment mit sieben Schlafräumen nur einen geringen symbolischen Betrag entrichtet, obwohl er keine offiziellen königlichen Pflichten zu erfüllen hat. Medienberichten zufolge zahlt der Enkel von König George V. für die Palastwohnung nur den hundertsten Teil dessen, was dafür auf dem freien Markt verlangt werden könnte. Für die Instandhaltung von Kensington Palace kommen die britischen Steuerzahler jährlich mit umgerechnet 24 Millionen Euro auf.
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