Elf Rebellen in Indonsien getötet
Die Gefechte mit der separatistischen Bewegung Freies Aceh (GAM) hätten in verschiedenen Teilen der Region stattgefunden, teilte ein Armeesprecher am Donnerstag mit. Zudem seien Waffen und hunderte Schuss Munition sicher gestellt worden.
Indonesien hatte im Mai vorigen Jahres das Kriegsrecht über die Provinz an der Nordspitze Sumatras verhängt und eine groß angelegte Militäroffensive gegen die Aufständischen begonnen. Seitdem wurden nach Armeeangaben mehr als 1500 Rebellen getötet.
Die GAM kämpft seit 1976 für einen eigenen islamischen Staat in der an Öl- und Gasvorkommen reichen Provinz. Dem Konflikt sind seither insgesamt mehr als 12.000 Menschen zum Opfer gefallen.
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